Kinder/Jugendliche

Therapieangebote für Kinder und Jugendliche

Einen besonderen Schwerpunkt unserer Praxis macht die Ergotherapie für Kinder und Jugendliche aus. Das Ziel ist es immer, in Verbindung mit Spielen motorische und handlungsplanerische Fähigkeiten zu fördern, um so die allgemeine Motivation zu stärken und Erfolgserlebnisse zu vermitteln. Auch Eltern profitieren von diesem besonderen Therapieangebot und können unsere Elternberatung nutzen. In einem persönlichen Gespräch erläutern wir Ihnen gerne, wie einzelne Therapien im Bereich Ergotherapie für Kinder aussehen und welche sich für Ihr Kind am besten eignet.

Für Kinder und Jugendliche im Alter von 0-18 Jahren mit folgenden, häufig gestellten ärztlichen Diagnosen ist Ergotherapie oftmals eine mögliche Therapie:

Diagnose:

  • Entwicklungstörungen und -verzögerungen
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Koordinationsstörungen (Grob-, Fein- und Graphomotorik)
  • ADS/ADHS
  • Sinnesbehinderungen
  • Verhaltensauffälligkeiten/ Interaktionsprobleme
  • Körperbehinderung
  • Geistige Behinderung
  • Autismus
  • Downsyndrom und andere Syndrome

Therapeutische Angebote:

  • Wahrnehmungsbehandlung (z.B. Sensorische Integrationstherapie)
  • Kompetenzzentrierte Methode:
    • Training von Grundarbeits-/ Schulfähigkeiten
    • Handlungsplanung, Problemlöseverhalten
    • Konzentration
    • Selbsteinschätzung, Selbstständigkeit und Selbstbewußtsein
    • Grapho- und Feinmotorik
  • Interaktionelle Methode:
    • Trainieren neuer Verhaltensweisen um Kommunikations- und Interaktionsfähigkeiten, sowie Konfliktfähigkeit zu verbessern
    • Verhaltenstherapeutische Elemente
  • Förderung der Spielfähigkeit und Spielentwicklung
  • Kompensation und Veränderung der Umwelt

Information und Beratung

  • Spielangebote
  • Alltagsstrukturierung
  • Kinderzimmergestaltung
  • Umgang mit kindlichen Verhaltensweisen
  • Anpassung der Anforderungen ans Kind
  • Bedeutungsveränderung kindlicher Signale
  • Graphomotorik/ Schreib- und Malutensilien
  • Händigkeitsentwicklung
  • Förderung der Voraussetzungen für die Schule
  • Gestaltung der Hausaufgabensituation
  • Kontaktaufnahme und Beratung mit Kitaerziehern, Lehrern und anderen Threapeuten